Der aktuelle Artikel der EXPRESS über den Antifa AK Köln an der Universität zu Köln beinhaltet im Wesentlichen keine Überraschungen:
Der Ak existiert seit mehr als einem Jahrzehnt, fällt unter die Beobachtung des Verfassungsschutzes, arbeitet absolut intransparent
und bei den wenigen Studierenden, die von seiner Existenz wissen, ist er hoch umstritten.
Jedoch lässt uns das horrende Budget von 8500€ zzgl. einer Aufwandsentschädigung und 500€ für das autonome Zentrum
immer wieder den Kopf schütteln.
Wir danken dem zunehmenden medialen Interesse an der Thematik.
Es bedarf weiterer Aufklärung um die Problematik des Arbeitskreises den Studierenden bewusst zu machen.
Unsere Haltung gegenüber dem Antifa Ak bleibt unverändert. Wir werden ihn und seine Arbeitsweise im Studierendenparlament
weiterhin kritisch beobachten und nach wie vor ein Ende der Finanzierung des aktuellen Referates fordern.